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[German] Fehler aufdecken und Reparaturen vermeiden

Raik Brinkmann von OneSpin plädiert für die Halbleiterverifikation auch bei kleineren IoT-Bausteinen: Entwicklerteams dürfen dabei keine Abkürzungen nehmen, und formale Tools sind hier durchaus angebracht.

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eli: Herr Brinkmann, können Sie uns zunächst etwas über sich und OneSpin Solutions erzählen?

Brinkmann: Gern! Ich bin President und CEO von OneSpin und war Mitbegründer bei der Ausgründung des Unternehmens aus Infineon Technologies in München. Ich bin bereits seit vielen Jahren in der formalen Verifikation tätig und stolz darauf, an der Spitze von OneSpin zu stehen – dem weltweit einzigen Unternehmen, das sich auf Tools für die formale Verifikation von Halbleiterbausteinen spezialisiert hat.

eli: Welche Art von Produkten verifizieren Ihre Kunden mit diesen Tools?

Brinkmann: Unsere Kunden entwickeln Chips in einem breiten Spektrum von Technologien, von FPGAs über ASICs bis zu rein kundenspezifischen Schaltungen, sowie für ein weites Anwendungsfeld. Smartphones und Tablets, Computer, Grafik, Netzwerke, die Telekommunikationsinfrastruktur, Luft- und Raumfahrt und so weiter. Das heißeste Diskussionsthema dürften derzeit Chips für selbstfahrende Autos und andere autonome Fahrzeuge sein. Die Automotive-Elektronik repräsentiert das obere Ende der Anwendungen im Internet of Things, doch einige unserer Kunden entwickeln auch einfachere IoT-Applikationen.

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