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Lösung zum Sicherstellen der Integrität von RISC-V-Kernen

Fachartikel von Sven Beyer, Tom Anderson | all-electronics.de

Die Offenheit der RISC-V-Instruction-Set-Architektur und ihre mittlerweile weite Adaption machen eine gründliche Überprüfung der Integrität und der Kompabilität der RISC-V-Kerne erforderlich.

Eines der am meisten diskutierten Themen in der Halbleiterindustrie ist heutzutage die RISC-V-Instruction-Set-Architecture (ISA). Auf vielen Konferenzen und in Fachartikeln wurde über RISC-V diskutiert und es ist noch lange kein Ende abzusehen. Auch wenn sich die RISC-V-Architektur noch in der Entwicklung befindet, leitet sie möglicherweise eine revolutionäre Änderung in der Intellectual Property (IP) und Halbleiterindustrie ein. Sie wird von der RISC-V-Foundation definiert als „freie und offene ISA, die durch die Zusammenarbeit mit offenem Standard eine neue Ära der Prozessorinnovation ermöglicht“. Dadurch fordert sie etablierte Prozessorfamilien direkt heraus. Jeder kann RISC-V-Prozessorkerne entwickeln oder in System-on-Chip-Designs (SoC) integrieren. Die Stiftung unterstützt, standardisiert und entwickelt die RISC-V-ISA, ohne dass eine Lizenz erforderlich ist oder Lizenzgebühren erhoben werden.

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